Häuserfront

Der Tod im Shanghai

Es war vor zehn Jahren, als Alexander die Hülse sah. Sie stand in einem Setzkasten im Wohnzimmer. Neben der Hülse: Ein Feuerzeug. Kinder stellen Fragen: „Papa, was soll die Hülse in deinem Setzkasten?“ Es war die Zeit gekommen, eine Geschichte zu erzählen — eine Geschichte aus der ‘bleiernen Zeit’.

Der Bärenführer

Reinhard hatte immer Polizist werden wollen. Seine Ausbildung beendete er 1975. Es war die Zeit des Terrors in Deutschland. Reinhard kam vom Niederrhein und hatte drei Möglichkeiten: Bonn, Köln, Düsseldorf. „Bonn, das war Objektschutz. Das wollte doch keiner machen. Und Köln war nie mein Universum.“

Das Greenhorn kam nach Düsseldorf. Altstadtwache. „Für einen, der vom Land kommt, war das doch, als würden sie dich nach Manhattan schicken.“ Jeder Neue hatte seinen Bärenführer. „So nannten wir die erfahrenen Kollegen, neben denen wir hertapsten wie ein junger Bär.“ Altstadtwache Düsseldorf, das war für Reinhard eine andere Welt. Es war eine Welt, angefüllt mit Menschen, die man Penner nannte. Es war eine Welt, durch die Drogendealer spazierten, eine Plastiktüte in der Hand, und drin waren Haschischplatten. „Wenn ich morgens zum Dienst kam, hatte ich vom Parkplatz bis zur Wache drei bis fünf Anzeigen geschrieben.“ BTM. (Betäubungsmittelgesetz.) „Für die, mit denen wir zu tun hatten, waren wir Bullen. Feinde. Der Ton war rau“, erinnert sich Reinhard. „Und irgendwann passt du dich an.“

Während Reinhard und seine Kollegen den Altstadtkrieg führten, tobte in Deutschland ein ganz anderer Kampf. Terroristenfahndung. Überall hingen die Plakate und überall gab es Menschen, die nicht nur die Fahndungsfotos sahen, sondern auch die Zahl unten auf dem Plakat. Für Hinweise, die zur Ergreifung der hier abgebildeten Personen führen, ist eine Belohnung von 50.000 Mark ausgesetzt. „Damals haben viele Leute viel gesehen“, beschreibt es Reinhard heute. Es gab viel Einsätze. Am Anfang rief jemand eine Wache an, und es rückten gleich sechs Streifenwagen aus. Beim dritten Mal waren es vielleicht noch drei. Irgendwann später wurde ein Kollege von der Fußstreife angefunkt: „Schau dir das doch mal an.“ Es war das Jahr 1977. Reinhard hatte genug von der Altstadt und wollte etwas anderes. „Damals konntest du dich für alles Mögliche bewerben.“ Das SEK (Sondereinsatzkommando) kam für Reinhard nicht in Frage. „Das war ziemlich beziehungsgefährdend.“ Und Reinhard war glücklich verheiratet. Mit seiner Jugendliebe. Mit 16 kennengelernt. Später geheiratet. Gesucht. Gefunden. Nie bereut. Bis heute nicht.

Zwei Daumen überm Kragen

Reinhard interessierte sich für den Personenschutz. Kein Problem. Er bewarb sich und wurde genommen. Da war nur eine Kleinigkeit im Vorfeld: Personenschützer müssen treffsicher sein. Schützen geht nicht ohne Schießen. „Die Ausbildung zum Präzisionsschützen war für mich nicht mehr als ein Teil des Weges zum Ziel.“ Und das Ziel hieß: Personenschutz. Reinhard lernte, wie man professionell tötet. Professionell töten heißt: Schnell töten. „Du schießt nicht ins Herz.“

Wer aus der Distanz ein Ziel mit dem Präzisionsgewehr ausschalten soll, zielt direkt unterhalb der Nasenlöcher, oder - von hinten — einen daumenbreit über dem Hemdkragen. „Du schaltest das Kleinhirn aus. Da geht dann nichts mehr.“ Geschossen wurde Tag für Tag. „Drei Pistolen habe ich während der Ausbildung verschlissen.“

Und mit fortschreitender Ausbildungsdauer wird eines zur drohenden Gewissheit: Im Fall aller Fälle geht es darum, ein Leben zu nehmen. „Das machst du dir zwar klar, aber es ist eben doch nur Theorie.“ Menschen sind Ziele und Erschießen wird zu Ausschalten. Wo die einen auf Scheiben schießen, suchen die Präzisionsschützen Herausforderungen anderer Art. „Wir haben auf daumennagelgroße Pflaster geschossen. Und das auf eine Entfernung von hundert Metern und mehr.“ Papa, was soll die Hülse in deinem Setzkasten? Auch Hülsen dienten als Ziele. Reinhard wurde zum landesbesten Schützen. Am Ende der Ausbildung war aus dem Bullen vom Altstadtrevier ein Spezialist in Sachen Präzisionsschießen geworden. Du musst gleich unterhalb der Nasenlöcher treffen oder einen daumenbreit über dem Kragen. Schießen konnte Reinhard jetzt aus jeder Position. Töten als Theorie. „Natürlich denkst du darüber nach, dass du irgendwann deine Waffe einsetzen musst.“ Aber das Nachdenken ist nicht die Wirklichkeit. Papa, wozu hast du das Feuerzeug in den Setzkasten gelegt? Reinhard begann seinen Dienst als Personenschützer.

Richter, Dackel und Beamte

In Stockholm stürmte ein RAF-Komando am 25. April 1975 die Deutsche Botschaft und tötete im Verlauf einer Geiselnahme zwei Diplomaten. Ein Terrorist kam bei einer versehentlich ausgelösten Detonation ums Leben. Ein Zweiter erlag am 5. Mai seinen schweren Verletzungen: Siegfried Hausner. Nach ihm benannte sich später das Kommando, das die Schleyer Entführung plante und durchführte. Der Erste, um den Reinhard sich zu kümmern hatte, war der vorsitzende Richter im Stockholm-Prozess.  

„Der Mann hatte Angst. Morgens fuhr der zum Gericht. Wir immer hinterher, und der fuhr fast an jeder Ampel bei Rot.“ Reinhard und seine Kollegen schützten den Richter praktisch überall. „Wenn der mit seiner Familie zum Einkaufen ging, dann waren wir dabei.“ Einen anderen Richter begleiteten die Personenschützer oft genug auch beim Wandern in der Eifel. Das Szenario: Richter, Dackel und Beamte. „Da haben wir uns die Hacken abgelaufen. Und ich hatte schon gedacht, ich wäre in der Altstadt viel unterwegs gewesen.“ Es bestand kein Unterschied zwischen SEK und Personenschutz. Reinhard schob jede Menge Überstunden. Und die Beziehung litt. „Es war ja kaum noch etwas planbar.“ Der Personenschützer Reinhard wollte zurück und kam zur Hauptwache Düsseldorf. Es wurde eine schöne Zeit. „Wir hatten eine tolle Mannschaft. Und so eine Schicht, das ist ja wie Familie. Die siehst du mehr als deine Leute zuhause.“ Aus dem Greenhorn des Jahres 1975 war längst der Profi des Jahres 1978 geworden. Altstadtbulle, Präzisionsschütze, Personenschützer. Jetzt war Reinhard in Zivil unterwegs. Papa, wozu hast du das Feuerzeug in den Setzkasten gelegt?

Fahrt doch mal zur Karlstraße

Dann kam der 6. September des Jahres 1978. Es war ein Mittwoch. Reinhard war 24 Jahre alt. Seinen Dienst trat er um 14 Uhr auf der Hauptwache des Polizeischutzbereichs 3 in Düsseldorf zusammen mit einem Kollegen an. Ihr Streifenwagen hatte die Kennung ‘Düssel 13/17’. Der Auftrag: „Wir sollten Zivilstreife fahren.“ Reinhard und sein Kollege führten zunächst ‘Kontrollen an Lichtzeichenanlagen durch’. Wer bei Rot fährt, hat verloren. Während die beiden anschließend auf der Hauptwache mit dem Anzeigenschreiben beschäftigt waren, erhielten sie einen neuen Auftrag von ihrem Dienstgruppenleiter. „Fahrt doch mal eben zur Wache Karlstraße. Da gibt es Hinweise auf einen Terroristen.“ Viele Leute haben damals viel gesehen. Längst war die Zeit angebrochen, in der man bei einem solchen Hinweis nicht mehr gleich ein Sondereinsatzkommando in Marsch setzte. Fahrt doch mal eben zur Wache Karlstraße. Die Devise: Kommen, Sehen, Regeln, Gehen.

Sie sind zu zweit, als sie das China-Restaurant Shanghai betreten. „Wir hatten tausend Fragezeichen im Kopf. Der Mann, von dem der Hinweis kam, war ziemlich sicher, im Shanghai Willy Peter Stoll erkannt zu haben.“ (Willy Peter Stoll, Mitglied der RAF und Mitglied des ‘Kommando Siegfried Hausner’, das die Schleyer-Entführung plante und durchführte. Die Entführung fand am 5. September 1977 statt.)

„Der ist im Shanghai. Wenn man da rein kommt, ist auf der rechten Seite ein Mauervorsprung, an dem ein Zigarettenautomat hängt. Der Tisch direkt hinter der Nische ist der Tisch, wo er dran gesessen hat“ – so erinnert sich Reinhard später an die Worte des Hinweisgebers. Der hatte den Mann vorher folgendermaßen beschrieben: „Er ist ungefähr 25 bis 28 Jahre alt, hat einen dünnen Oberlippenbart und trägt eine Brille mit dünnem Metallrand.“ Damals haben viele Leute viel gesehen. Reinhard und sein Kollege bekommen den Auftrag, „in die unmittelbare Nähe des Lokals zu fahren und zu beobachten, ob die Person das Lokal verlässt.“

Die beiden Polizisten erreichen ihren Einsatzort und erhalten einige Minuten später die Anweisung, das Lokal zu betreten, um festzustellen, „ob die Person noch drinnen ist“. Sie werden von ihrem Dienstgruppenleiter zur Vorsicht ermahnt.

Der Tod im Shanghai

Im Lokal finden Reinhard und sein Kollege alles so vor, wie vom Hinweisgeber beschrieben. Sie nehmen an einem Tisch gegenüber des Verdächtigen Platz. „In dem vorderen Bereich des Lokals waren außer uns  keine weiteren Gäste zu sehen, wohl aber in dem hinteren Raum.“ Papa, wozu hast du das Feuerzeug in den Setzkasten gelegt? „Der Kellner kam an den Tisch und legte uns eine Speisekarte vor. Wir bestellten zunächst jeder eine Cola. Der Kellner ging zurück. Der bewusste Mann hatte uns scheinbar noch gar nicht bemerkt. Der las irgendwas.“

Dann hat Reinhard die Idee mit dem Feuerzeug. Er besitzt eines dieser damals neumodischen Dinger, die mittels Elektrozündung arbeiten. „Du kippst oben den Drücker zur Seite. Dann macht es Klick, und die Flamme ist da.“ Eins ist sicher: Reinhards Feuerzeug ist defekt. Da ist der Klick, aber es kommt keine Flamme. Reinhard bietet dem Kollegen eine Zigarette an. Will ihm Feuer geben. Erwartungsgemäß funktioniert das Feuerzeug nicht. Reinhard steht auf und geht zum Tisch gegenüber. Da liegen eine Packung Zigaretten und ein Feuerzeug. Noch während er losgeht, lässt Reinhard sein Feuerzeug klicken. Wieder und wieder. Dann steht er vor Stoll. „Kann ich mal Feuer haben?“ Papa, wozu hast du das Feuerzeug in den Setzkasten gelegt? „Der hat dann irgendwas gemurmelt, das ich nicht verstehen konnte.“ Reinhard steckt sich die Zigarette an, legt das Feuerzeug wieder auf den Tisch und  geht zurück. Auf halber Strecke zu seinem Kollegen wirft er die Kippe auf den Boden, zieht seine Heckler & Koch, Kaliber 9 Millimeter, aus dem Holster und dreht sich um.

Doubletten

„Polizei! Hände hoch! Keine Bewegung!“ Wenn das jetzt ein normaler Bürger ist, dann nimmt der doch die Hände hoch, denkt Reinhard, aber der Mann am Tisch hebt nicht die Hände. Er greift in seine Jacke und zieht eine Pistole. Jetzt ist der Augenblick, der alles entscheidet. Reinhard schießt zwei Doubletten. „Du schießt immer eine Doublette. Zwei Schuss in Folge. So haben wir es gelernt.“  Abends wird Reinhard seine Aussage machen, die ungefähr so lautet: 

„Als er versuchte, die Waffe auf mich zu richten, habe ich sofort geschossen. Ich glaube, viermal hintereinander. Ganz kurz hintereinander. Ich glaube auch, dass mein Kollege in diesem Augenblick auch geschossen hat. Der Mann wurde nach hinten gegen den schon erwähnten Mauervorsprung geschleudert und sackte nach rückwärts zusammen. Als er noch versuchte, die Waffe zu bewegen, griff ich sofort zu, um sie ihm abzunehmen. Ich glaube aber, dass sie ihm schon aus der Hand gefallen war. Erst jetzt merkte ich, dass die Waffe des Mannes in einem selbstgemachten Wildlederfutteral steckte. Der Mann röchelte.“ Wenn der Tod Wirklichkeit wird, hat die Theorie des Tötens ihr Ende erreicht. Es ist der 7. September, 19.11 Uhr, als im Shanghai ein Mensch stirbt. Es ist ein Jahr, einen Tag und knapp zwei Stunden nach der Schleyer-Entführung.

Die moralische Ankunft

Der Präzisionsschütze Reinhard hat getötet. Ausgeführt wie eingeübt. Aber: Diesmal war es keine Patronenhülse. Diesmal war es auch keine Schablone. Reinhard weiß, dass der, den er getroffen hat, tot ist, aber das ist ein Wissen ohne Inhalt. Die ‘moralische Ankunft der Tat’ findet erst zwei Tage später statt. Zwischendurch: Die Stille nach dem Schuss.

Reinhards Zittern beginnt, als Kollegen das Lokal betreten. Jetzt spielen die Nerven verrückt. Jetzt setzt die erste Phase des Begreifens ein. Noch 29 Jahre später ist jede Sekunde abrufbar. Jedes Detail. Es gibt kein Vergessen. Aber es gibt Einsamkeit. Reinhard ruft seine Frau an. „Es hat eine Schießerei gegeben“, sagt er. „Nix passiert.“ „Du rufst nicht deine Frau an und sagst: Ich hab’ da gerad’ einen Mann erschossen.“ Reinhard wird abends eine Aussage machen. Er wird am nächsten Tag zur Arbeit gehen. Kein Psychologe wartet auf ihn. „Das war damals nicht dran.“

Es beginnt: Die moralische Ankunft der Tat. Und es beginnt die Einsamkeit der Geheimhaltung. Reden darf Reinhard über das Geschehene nicht. Es ist Terror-Zeit. Niemand soll den Namen des Beamten erfahren, der den Mann erschossen hat, der Willy Peter Stoll hieß.

Eine andere Wirklichkeit

In der anschließenden Untersuchung wird völlig klar: Reinhard hat in Notwehr gehandelt. Aber was nutzt das schon? Da bleibt der Tod. Und es bleibt das Gerede. „Wenn ich damals mit meiner Frau rausgegangen bin, wurde natürlich auch im Bekanntenkreis über die Sache gesprochen. Das war zum Teil völlig absurdes Zeug. Dann sitzt du mittendrin und darfst nichts sagen. Nichts richtigstellen. Das ist die Hölle.“

In den Gazetten des nächsten Tages hätte Reinhard eine andere Wirklichkeit gefunden:

...Er (der Hinweisgeber) greift zum Telefon und wählt mit zitternden Fingern die Nummer der Polizei. Es vergehen Minuten, dem Kellner kommen sie wie Stunden vor. Doch dann sind endlich Polizeibeamte da, in Uniform, die Pistole hat einer von ihnen schon in der Hand. Zielstrebig gehen die Schupos an den Tisch des Verdächtigen. Er sitzt in der Mitte des Lokals, einsam an einem Tisch. „Ihre Papiere, bitte“, verlangen sie. Der junge Mann greift zu seiner Hängetasche. Der Beamte schaut ganz genau hin, so, als spüre er förmlich, dass es in diesen Sekunden um sein Leben geht. Den Lauf der Pistole bekommt der Verdächtige noch heraus, er kann ihn sogar noch auf den Polizisten richten, dann fallen vier Schüsse.

Eine faktenbefreite, leserfreundliche Zweitwirklichkeit, in der uniformierte Beamte mit gezogener Waffe ins Shanghai stürmen. Reinhard hat in den „Tagen danach“ keine Zeitungen gelesen und das Richtige getan. Richtigstellung: Fehlanzeige, denn: In der Zeit des Terrors ist die Geheimhaltung Teil der Sicherheit.

Du denkst: Gleich ist es aus

Trotzdem: „Ich hatte Schiss. Jede Menge. Du stehst an einer Ampel und jemand sieht dich an. Du denkst sofort: Jetzt ist es aus. Jetzt rächen die sich an dir. Oder an deiner Familie.“ Fünf Jahre lang bestehen Reinhards Nächte aus Schweißbädern und Albträumen. „Immer wieder ist da dieses Restaurant. Immer wieder die Frage: Was hättest du denn anders machen können, damit das nicht passiert wäre?“ Die Suche nach der billigenden Instanz bleibt erfolglos. Reinhard und die Religion: „Das kommt nicht zusammen. Bei all dem, was ich erlebt habe, ist mir der Glaube abhanden gekommen, dass es einen Gott gibt. Wenn es ihn gäbe, er könnte all das doch nicht zulassen.“

Ich wär doch längst vergessen

Knapp dreißig Jahre danach ist der Deutsche Herbst wieder in aller Munde. Als es kürzlich um mögliche Begnadigungen für RAF-Mitglieder ging, kam für Reinhard die Erinnerung zurück. Und die Gewissheit: Die dürfen nicht begnadigt werden. „Wenn das damals nur einen Tick anders gelaufen wäre, dann wäre ich doch jetzt schon 29 Jahre tot. Der Typ würde weiter herumspazieren, Bücher schreiben und Talkshows besuchen. Meine Kinder würde es nicht geben. Meine Frau hätte einen anderen geheiratet und mich längst vergessen.“ Aber es ist gelaufen, wie es ist. Reinhard hat zwei Kinder: Sohn und Tochter. „Mein Sohn ist auch bei der Firma.“ Er hat — zehn Jahre ist es her — die Geschichte seines Vaters gehört. Der Setzkasten steht längst nicht mehr im Wohnzimmer. Aber die Vergangenheit verschwindet nie.  


Reportagen

Heiner Frost
Erstellt: 19.09. 2007, letzte Änderung: 19.09. 2007